Rodauner klaner schwoarza
Kleiner Mocca in Bier gehalten!

Unser klaner schwoarza ist eine obergärige unfiltrierte Bierspezialität in tiefem Schwarz mit ausgeprägtem Röst- und Kaffeearoma und einem Hauch Bitterschokolade.

Kostnotiz
Tiefes Schwarz mit beigem feinporigen Schaum, ein wenig Espresso und ein Hauch von Bitterschokolade in der Nase. Cremig mit mittlerem Körper, deutlicher Röstbittere, im Hintergrund ein wenig dunkle Beeren und ebenfalls Bitterschokolade bleiben bis zum Abgang.

Speiseempfehlung
Rodauner klaner schwoarza passt besonders gut zu kräftig gewürzten Braten, auch Steaks und Muscheln begleitet er hervorragend. Würzige Schnittkäse und Blauschimmelkäse werden wunderbar ergänzt. Spannend ist ach die Kombination mit süßen Desserts.
Probieren Sie einmal einen Schuß klaner schwoarza auf eine Kugel Vanilleeis oder machen Sie sich im Sommer einen „klaner schwoarza-Stout-Eiskaffee“ – hmmm!

Details zum Bier
Bierstil: Stout – obergäriges unfiltriertes Vollbier
4,6% Alkoholgehalt – 11,8° Stammwürze – 38 IBU Bittere
Empfohlene Trinktemperatur: 10°C

●●●●●●● Farbe
●●●○○○○ Alkohol
●●●●○○○ Bittere
●●●○○○○ Malzaroma
●●○○○○○ Hopfennote

Malz: Gerstenmalz (Allergene A) – Wiener Malz, Röstgerste und Chocolate Malt, Haferflocken (Allergene A)
Hopfen: Magnum

Saisonal verfügbar
Gebinde: 0,33l Flasche, 20l Fass auf Anfrage

91 Falstaff Punkte in der Kategorie Stout / Porter – Bier Trophy Tasting 2021

Idee und Hintergrund
Stout ist ein sehr spannender Bierstil. Zugegebenermaßen nicht jedermanns Geschmack steht es für Irland, für kräftige Röstaromatik nahe dem Espresso und liegt meist bei einem Alkoholgehalt zwischen 4 und 5%. Ich liebe Stout seit vielen Jahren und als im Jahr 2006 der Import meines damaligen Lieblings-Stouts wegbrach mutierte ich zum Selbstversorger. Viele Jahre war mein Stout geprägt von kräftiger Röstbittere. In den letzten Jahren experimentierte ich vor allem mit unterschiedlichem Einsatz von Röstgerste und Chocolate Malt und mit verschiedenen Hefesorten, um auch ein wenig Bitterschokolade wahrnehmbar zu machen. Der Ruf aus der Nachbarschaft „wann kann ich das denn endlich einmal kaufen“ spornte mich an, es zu meinem zweiten ganzjährig verfügbaren Bier zu machen.